Eine 4-stufige Anleitung zur richtigen Wissenszuordnung

Knowledge Mapping in 4 Steps

Wissenszuordnung ist definiert als der Prozess der Schaffung einer visuellen Repraesentation des intellektuellen Kapitals eines -Organisation. Knowledge Mapping ist ein unglaublich leistungsfaehiges Wissensmanagement-Tool.

Wissenskarten werden allgemein auch als Bestand an Wissen bezeichnet. Eine Wissenslandkarte stellt nicht nur organisatorisches geistiges Kapital dar, sondern zeigt zusaetzlich, wo Wissen innerhalb einer Organisation oder Gruppe gefunden werden kann. Die

Wissenszuordnung identifiziert und kategorisiert in den Wissensressourcen der Organisation auf leicht verweisbare und zugaengliche Weise. Menschen, Inhalte, Informationssystemtechnologie und Geschaeftsprozesse sind alles Wissenswerte, die waehrend des gesamten Wissenszuordnungsprozesses identifiziert und kategorisiert werden koennen.

Eine Wissenslandkarte zeigt, wie Wissen innerhalb von Organisationen fliesst. Die Wissenszuordnung identifiziert alle Hindernisse oder Luecken, die Unternehmen daran hindern koennen, Geschaeftsziele oder -ziele zu erreichen.

Es gibt viele Gruende, warum sich eine Organisation fuer die Erstellung von Wissenskarten entscheiden kann. Die Erstellung von Wissenskarten hilft Unternehmen, sowohl Einschraenkungen als auch Moeglichkeiten in Bezug auf die Schaffung von Wissen und die Flows zu identifizieren. Die

Erstellung von Wissenskartenerstellungen kann die Wiederverwendung von Geschaeftsprozessen foerdern, wodurch ein Unternehmen sowohl Zeit als auch Arbeitskosten sparen kann. Die Entscheidungsfindung und Problemloesungsfaehigkeiten werden durch die Lieferungen zur Zuordnung von Informationswissen erhoeht.

Wissenskarten koennen Organisationsexpertisebereiche hervorheben, damit sie optimaler genutzt werden koennen. Organisatorische Expertenbereiche koennen bei der Ueberbrueckung von Wissensvermittlung und -austausch helfen.

Wissenslandkarteninformationen ermoeglichen Unternehmen die Moeglichkeit, sich auf Risiken und Chancen zu konzentrieren. Die Technik der Wissenskarte variiert in verschiedenen Organisationen je nach Wissensstrategie eines bestimmten Unternehmens.

Wenn beispielsweise die Kodifizierung und Wiederverwendung von explizitem Wissen ein Hauptziel der Wissenszuordnung ist, enthaelt die Karte Kerndokumente oder moeglicherweise Transaktionsdaten. Wenn der Schwerpunkt auf der Erhoehung der Faehigkeiten der Mitarbeiter liegt, enthaelt die Wissenslandkarte alternativ taktisches Wissen wie Know-How und soziales Netzwerk.

Zum Glueck ist das Erstellen von Wissenskarten viel einfacher als viele Geschaeftsleute annehmen. Bevor ein Unternehmen beschliesst, Wissenskarten zu erstellen, ist es hilfreich, die Schritte des Wissenszuordnungsprozesses zu verstehen.

Die 4 wichtigsten Schritte der Wissenszuordnung umfassen-

1. Identifizierung

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Der erste Schritt des Wissenszuordnungsprozesses besteht in der Identifizierung von Wissensbereichen. Best Practices empfehlen, diesen Schritt mit der Auswertung von Prozesskarten zu beginnen, wenn sie verfuegbar sind.

Wenn keine Prozesskarten verfuegbar sind, sollten sich Geschaeftsleute nach Organisationswissen von Managern und Fuehrungskraeften wenden. Stellen Sie sicher, dass sich das Fragemanagement und die Fuehrungskraefte auf das Wissen konzentrieren, das erforderlich ist, um die Arbeit fuer bestimmte Bereiche abzuschliessen.

Diese gestellten Fragen fuehren nicht nur wahrscheinlich zum Erwerb von Wissen, sondern koennen auch zukuenftige Gespraeche leiten. Wenn beispielsweise ein Unternehmensleiter nicht ueber die erforderlichen Informationswissen verfuegt, kann er den Anfragenden naeher an die Quellen bringen, die Wissenskarten benoetigen.

2. Entwurf

Der naechste Schritt der Wissenszuordnung umfasst die Erstellung des Wissensplans selbst. Zum Glueck gibt es viele Wissenszuordnungsvorlagen, auf die Unternehmen online zugreifen koennen.

Eine Wissenszuordnungsvorlage kann als Bezugspunkt oder als Wissenszuordnungs-Technikforschung dienen. Eine Wissenszuordnungsvorlage kann Geschaeftsleuten auch dabei helfen, zu verstehen, welche Informationen benoetigt werden, um ihre eigene Wissenslandkarte zu erstellen.

Wenn zusaetzliche Untersuchungen erforderlich sind, bevor Sie zum dritten Schritt des Wissenszuordnungsprozesses uebergehen, sollten Unternehmen erwaegen, zusaetzliche externe Quellen zu konsultieren. Ein Beispiel fuer eine weitere externe Wissensquelle ausserhalb von Mapping-Vorlagen umfasst Fallstudienforschung.

Fallstudienforschung kann Geschaeftsleuten helfen, ihre eigenen Wissenszuordnungstechniken effizienter zu formulieren. Darueber hinaus kann Fallstudienforschung eine Organisation Wissensressourcen ausserhalb ihres eigenen Unternehmens aussetzen.

3. Evaluation

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Der dritte Schritt der Wissenszuordnung beinhaltet eine formellere Ueberpruefung der etablierten Wissenslandkarte. Wissenslandkartenueberpruefungen sollten bei Stakeholdern erfolgen, um wichtige Informationen zu identifizieren.

Kritisches Wissen, das in diesem Stadium genau bestimmt wurde, kann Verlustrisiken, Luecken und Hindernisse fuer den Wissensaustausch umfassen. Waehrend dieses Schritts koennen Stakeholder die mit einer bestimmten Wissenslandkarte verbundenen Risiken bewerten und die verfuegbaren Moeglichkeiten identifizieren.

4. Aktion

Der letzte Schritt der Wissenszuordnung erfordert Massnahmen des involvierten Personals. Mithilfe der aus dem Bewertungsschritt gesammelten Erkenntnisse koennen Unternehmen beginnen, wissensbasierte Probleme zu loesen.

In diesem Schritt des Wissenszuordnungsprozesses koennen Informationssysteme und Geschaeftsprozesse geaendert werden. Abhaengig von der Wissenszuordnungstechnik einer bestimmten Organisation gibt es viele verschiedene Moeglichkeiten, auf das Angebot an Informationskarten zu reagieren.

Der Handlungsschritt bietet einem Unternehmen die Moeglichkeit, den Wissensmanagement-Ansatz auszuwaehlen, der am besten fuer verschiedene Wissensumgebungen oder Teams geeignet ist. Ein Kernziel dieses Schritts im Wissenszuordnungsprozess ist die Verbesserung der Wissensfluesse der Organisation.

Als Ergebnis einer hervorragenden Wissenszuordnungsmethode koennen Unternehmen datengesteuerte Entscheidungsinitiativen durchfuehren.

Wichtige Erkenntnisse fuer Knowledge

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  • Mapping-Organisationen, die Wissenszuordnungstechniken richtig verwenden, koennen erhebliche Vorteile haben.
  • Das Verstaendnis von Wissenszuordnungsschritten hilft Unternehmen bei der Erstellung von Wissenskarten, die auf ihre eigenen Anforderungen zugeschnitten sind.