4 Wissensmanagement-Prozesse zum Kennen

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Knowledge Management Prozesse Das Wissensmanagement ist definiert als der Prozess der Produktion, Verteilung, Nutzung und Verwaltung der Informationen einer Organisation. Ziel des Wissensmanagementprozesses ist es, die Informationen der Mitarbeiter sowie ihre Erfahrungen in einem Unternehmen zu erhalten, um dieses Wissen am effizientesten zu nutzen.

Die ordnungsgemaesse Verwaltung des kollektiven Wissens einer Organisation bietet Unternehmen viele bemerkenswerte Vorteile. Zu den Vorteilen der Implementierung von Best Practices fuer Wissensmanagementprozesse gehoert die Moeglichkeit fuer Unternehmen, einen Wettbewerbsvorteil in ihrer Branche zu schaffen und aufrechtzuerhalten.

Wissensressourcen erfordern eine eigene Managementstrategie, da sie eine unschaetzbare Geschaeftsressource sind. Daher sollte die effiziente Nutzung des kollektiven Wissens innerhalb einer Organisation eine oberste geschaeftliche Prioritaet haben.

Die vier wichtigsten Wissensmanagement-Prozesse bestehen aus-

1. Akquise Der

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Wissenserwerb ist der erste Schritt von Wissensmanagementsystemen und -loesungen, die Geschaeftsleute beruecksichtigen sollten. Der Erwerb von Wissen durch Wissensressourcen ist eine generative Methode.

Ein Beispiel fuer Wissensressourcen waere die Kenntnis neuer Produkte durch einen Business-Konkurrenten. Ein weiteres Beispiel fuer Wissensressourcen koennte durch die Nutzung von Rohdaten in Wissensloesungen zur Bewaeltigung geschaeftlicher Probleme entstehen.

Erfolgreicher Wissenserwerb beruht auf der Verfuegbarkeit und Zugaenglichkeit korrekter Daten. Wenn die Daten ungenau sind, waere das Wissen, das sich daraus ergibt, ebenfalls falsch.

Infolgedessen waere jede Entscheidungsfindung, die auf falschem Wissen beruhte, ebenfalls ungenau. Aufgrund des Dominoeffekts ungenauer Informationen muessen Unternehmen sicherstellen, dass das Wissen innerhalb der Organisation korrekt und zugaenglich ist.

2. Storage

Die ordnungsgemaesse Speicherung von Wissen ist fuer jede erfolgreiche Wissensmanagement-Loesung, die von einem Unternehmen genutzt wird, absolut entscheidend. Knowledge Storage zielt nicht nur darauf ab, Wissen innerhalb einer Organisation zu schuetzen, sondern ist auch ein Mittel, um Daten zu organisieren.

Alle Unternehmen haben einen Ueberschuss an unorganisierten Daten und Informationen. Erfolgreiche Wissensorganisation hilft Unternehmen, relevantes Wissen optimal zu nutzen.

Ein Wissensrepository speichert sowohl vorhandenes als auch neues erworbenes Wissen. Ein Beispiel fuer ein Wissensrepositorium waere ein Informationstechnologie-Geraet, das eine bestimmte Wissensdomaene hostet.

Das organisierte Wissen, das im Repository enthalten ist, ermoeglicht die Kategorisierung und Organisation von Wissen. Als Ergebnis der Organisation und Kategorisierung, die ein Repository bietet, ist ein erfolgreicheres Wissensmanagement moeglich.

3. Vertrieb

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Erfolgreiche Wissensverteilung ist entscheidend fuer Best Practices von Loesungen fuer Die Wissensverteilung ermoeglicht es den Mitarbeitern, innerhalb von Unternehmensinformationen zuzugreifen.

Der Wissensaustausch ermoeglicht es den Mitarbeitern, Informationen innerhalb der Organisation zu kommunizieren. Darueber hinaus kann der Wissensaustausch die Weitergabe von Wissen an andere Organisationen ermoeglichen. Die

Wissensverteilung kann die gemeinsame Nutzung von implizitem und explizitem Wissen umfassen. Explizites Wissen ist zugaenglich und im Allgemeinen einfach zu teilen und zu kommunizieren. Fallstudien sind ein bekanntes Beispiel fuer explizites Wissen.

Alternativ wird implizites Wissen wie Unternehmenskultur durch Handlungen demonstriert. Die Kombination von explizitem Wissen und implizitem Wissen innerhalb einer Organisation wird als organisatorisches Gedaechtnis bezeichnet.

Leider kann das organisatorische Gedaechtnis eines Unternehmens verloren gehen. Beispiele fuer Situationen, in denen das Organisationsgedaechtnis verloren geht, koennen falsche Dokumentenverwaltungs- oder Informationstechnologieprobleme sein.

In Anbetracht der Folgen, die mit dem Verlust des organisatorischen Gedaechtnisses verbunden sind, sollten Unternehmen zeitnah auf Probleme mit Datenmanagement und Informationstechnologie ein Darueber hinaus wuerden Best Practices fuer Datenmanagement und Informationstechnologie proaktive Massnahmen anstelle von Reaktivitaet unterstuetzen.

4. Verwenden Sie die Verwendung von

Wissen erfolgt, wenn verfuegbares Wissen angewendet wird. Beispiele zur Wissensnutzung finden haeufig waehrend der Aufgabenleistung und bei Entscheidungsinitiativen statt.

Die Nutzung von Wissen kann durch Routine oder Richtung erfolgen. Im Rahmen des Wissensmanagements wird eine Routine definiert als Wissen, das in Prozesse, Verfahren, Produkte und Regeln eingebettet ist.

Routine wird verwendet, um das zukuenftige Verhalten mit einer Organisation zu steuern. Im Rahmen des Wissensmanagements wird eine Richtung definiert als der Prozess der Beratung einer anderen Person ohne Wissenstransfer.

Ein Beispiel fuer eine Richtung wuerde auftreten, wenn ein Experte kontaktiert wuerde, um ein spezialisiertes Problem zu loesen. In diesem Beispiel wuerde der Experte den Forscher anweisen, wie das Problem geloest werden kann.

Sowohl Routine als auch Richtung gelten fuer explizites Wissen und implizites Wissen. Insgesamt ist die Nutzung von Wissen eine entscheidende Komponente des Wissensmanagementsystems, die die Wertschoepfung rationalisiert.

Wichtige Erkenntnisse fuer Wissensmanagement

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Laut

  • Definition ist Wissensmanagement definiert als der Prozess der Erstellung, des Austauschs, der Verwendung und der Verwaltung von Organisationsinformationen. Die Wissensmanagementstrategie muss sowohl Wissensschaffung als auch Wissensaustauschprozesse umfassen.
  • Mit einer geeigneten Wissensmanagement-Strategie werden die gewonnenen Erkenntnisse und Management-Best Practices optimaler genutzt.